Legehennen im Garten aufziehen: alles was Sie wissen müssen!

Die Aufzucht von Hühnern in der Stadt ist immer trendiger geworden. In angelsächsischen Ländern verbreitet, verbreitet sich diese Praxis in Frankreich. Jetzt dringen diese Allesfresser in unsere Gärten ein und bauen sogar Innenhöfe, um diesen Wohnräumen ein ländliches Flair zu verleihen. Und was für eine Freude, jeden Morgen frische Eier zu haben!

Aufzucht von Legehennen im Garten: nämlich welche Rasse man wählen soll!

Die Vorteile eines Geflügelhofs in Ihrem Garten

Die Zucht von Legehennen ist eine Aktivität, die für jedermann erreichbar ist. Es ist auch einer der ersten Vorteile, die ihm zugeschrieben werden. Sie müssen keine umfassenden Kenntnisse in der Geflügelzucht haben, um frische Eier zu genießen, die kostenlos und verfügbar sind, direkt von zu Hause aus.

Die Produktion dieser Hühner ist besonders interessant, da sie je nach gewählter Rasse bis zu 300 Eier pro Jahr abgeben können. Ein weiteres Plus: Diese Hinterhofvögel sind relativ einfach zu züchten. Da sie Allesfresser sind, können sie alles und jeden essen: Salate, Gemüseschalen und frische Kräuter.

Sie entfernen auch alle Schädlinge, die Ihren Garten befallen, insbesondere Schnecken oder Schnecken. Aber seien Sie vorsichtig mit Ihren Pflanzen, denn sie fressen sie auch, wenn Sie ihre Gehfläche nicht definieren!

Welche Hühnerrassen bevorzugen? Die Anzahl der Hühner?

Bevor Sie sich auf ein solches Abenteuer einlassen, müssen Sie natürlich einige Voraussetzungen festlegen, einschließlich der zu wählenden Rennen. Entscheiden Sie sich idealerweise für alte oder traditionelle Rassen wie Gâtinaise, Houdan, Elsass, Géline oder rote Henne.

Auf die Frage: brauchst du einen Hahn? Die Antwort ist nein. Auf diesem Hof ​​sind zwei Hühner mehr als genug. Um jedoch sexuell zufrieden zu sein, benötigt ein Hahn mindestens acht Frauen. Ein Risiko für "Burnout" kann dann auftreten, wenn Ihr Garten relativ klein ist. Ein Hahn ist für Legehennen nutzlos, da sie sein Sperma nicht benötigen, um Eier zu geben. Auf der anderen Seite, wenn Sie Küken erhalten möchten, müssen Sie eine adoptieren.

Eier zu Hause gelegt

Ein Hühnerstall, der den Standards Ihres Hinterhofs entspricht

Der Hühnerstall ist wichtig, um Ihre Legehennen nach den Regeln der Kunst aufzuziehen. Sie können es direkt in Gartencentern oder Zoohandlungen kaufen. Wenn Sie jedoch gute DIY-Kenntnisse haben, hindert Sie nichts daran, selbst einen Hühnerstall zu bauen.

Dieser Ort der Entspannung und des Wohlbefindens ermöglicht es den Tieren, vor Kälte, Wind und Feuchtigkeit geschützt zu werden. Ihre Hühner können dort unter den bestmöglichen Bedingungen liegen oder brüten. Grundsätzlich sollte der Hühnerstall mindestens ein Nest, einen Barsch, einen Trinker, einen Futterautomaten und Nester enthalten.

Seien Sie vorsichtig, installieren Sie diesen Unterstand niemals zu nahe an Ihrem Haus. Sie können durch Gerüche und Geräusche gestört werden. Stellen Sie es idealerweise an einem Ort neben einem Wasserpunkt auf steinigem Boden, Schmutz oder einer Zementplatte auf.

Frage der Vorschriften zur Hühnerzucht für einen Einzelnen

Auf der regulatorischen Seite erlaubt dies die Zucht von Hühnern im Garten, solange diese die Anzahl von 50 nicht überschreiten und ihr Schutz 20 m2 nicht überschreitet. Darüber hinaus wird Ihr Hof als Bauernhof betrachtet. Achten Sie auf Gebühren und andere Strafen.

Die Regeln des Miteigentums sind ebenfalls zu berücksichtigen. Belästigen Sie Ihre Nachbarn nicht mit Gerüchen

übelriechende und Geräusche. Wenn Sie den geringsten Zweifel an den regulatorischen Aspekten Ihres Hühnerstalles haben, fragen Sie Ihr Rathaus nach allen erforderlichen Informationen.