Die Pumi: Charakter, Herkunft, Zuchtberatung, Gesundheit

Der Pumi ist vor allem ein Wachhund und Herdenführer. Er ist einer der Schäferhunde und Rinderhunde. Er ist auch ein guter Jäger. Selbst wenn es wie ein Terrier aussieht, wird es an seinem Kopf erkannt, der von zwei hoch erhobenen und nach vorne gefalteten Ohren angehoben wird. Sein halblanges, welliges Haar, das eine Art Locken bildet, ist auch eines der Merkmale dieses Hundes.

Der Pumi, ein sehr guter Wachhund

  • Größe: 38 cm bis 47 cm
  • Gewicht: 8 kg bis 15 kg
  • Mantel: mittellang
  • Farbe: grau, schwarz, hellbraun, weiß
  • Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre
  • Tragzeit: 63 Tage

Beschreibung und Eigenschaften des Pumi

Der Pumi ist ein mittelgroßer Hund, der einem Terrier ähnelt. Seine Muskulatur ist ziemlich gut entwickelt. Es ist vor allem an seinem charakteristischen Kopf zu erkennen, der es ohne zu zögern in die Kategorie der Terrier einreiht. Es hat eine längliche Schnauze und besonders Ohren, die hoch auf dem Kopf getragen werden, aber nach vorne gefaltet sind. Immer auf der Hut, hat der Pumi auch die Besonderheit, seinen Hals zu recken, mehr als andere Hunde.

Das Kleid der Pumi besteht aus dichtem, welligem und zotteligem Haar mittlerer Länge, das bis zu den Ohren Locken bilden kann. Nur seine Augen und seine Schnauze sind haarlos. Ihr Kleid ist immer einfarbig, kann aber viele Farben haben (grau, schwarz, hellbraun oder sogar weiß). Ihre mittelgroßen, schrägen, dunklen Augen lassen sie lebendig und intelligent aussehen.

Der Pumi ist ein Hund mit einem sehr ausgeprägten Geruchssinn.

Herkunft von Pumi

Der Pumi stammt ursprünglich aus Ungarn. Es ist das Ergebnis von Kreuzen aus dem 17. und 18. Jahrhundert zwischen dem primitiven Pumi und terrierartigen Hunden aus Deutschland und Frankreich. Der Pumi wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts offiziell anerkannt. Es ist daher eine relativ junge Hunderasse.

Charakter und Verhalten des Pumi - Für wen ist es?

Der Pumi ist vor allem ein Wachhund und Herdenführer, aber auch ein Jagdhund. Er ist sehr ausdauernd, lebhaft und unruhig. Es ist ein Hund, der immer in Bewegung ist und sich laut mit seinem Bellen ausdrückt. Als guter Wächter ist er vorsichtig gegenüber Menschen, die er nicht kennt, ohne jemals aggressiv zu sein. Es ist auch ein guter Hund für die Jagd auf Nagetiere und Schädlinge.

Der Pumi hat ein großes Bedürfnis nach Bewegung. Deshalb ist es besser für einen aktiven Meister geeignet, auch für einen Sportler.

Als Haustier ist der Pumi ein fröhlicher, intelligenter, liebevoller Hund, der seinem Meister sehr verbunden ist. Er ist auch sehr liebenswert.

Wie man sich um seinen Pumi kümmert: seine Bedürfnisse

In Anbetracht seiner Herkunft als Wachhund und Herdenführer ist der Pumi glücklicher, wenn er Raum zum Sport haben kann. Trotzdem ist dies ein Hund, der sich gut an das Stadtleben anpasst, solange er sehr regelmäßig von langen Sportwanderungen profitieren kann.

Auf der Wartungsseite benötigt der Pumi keine besondere Pflege, abgesehen vom regelmäßigen Bürsten seiner dicken Haare.

Den Pumi füttern

Der Pumi benötigt keine spezielle Diät. Es muss von guter Qualität sein und vor allem seinem Alter, seinem Gesundheitszustand und seiner körperlichen Bewegung angepasst sein.

Die Gesundheit der Pumi

Der Pumi ist ein robuster Hund, der weder besondere Gesundheitsprobleme noch rassenspezifische Krankheiten aufweist. Er kann jedoch anfällig für Hüftdysplasie und Luxationen sein.

Preis eines Pumi-Welpen

Der Preis eines Pumi hängt vom Geschlecht, dem Stammbaum der Eltern, der Konformität mit den Standards der zu definierenden Rasse usw. ab.

  • Preis eines Pumi-Männchens: nc
  • Preis einer weiblichen Pumi: nc

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